Die neue IoT-Anwendung „Connected Lab“ der enowa AG und iCD.

Vorstellung des "Connected Lab" auf der „International SAP Conference for Chemicals“.

Veröffentlicht: Zuletzt aktualisiert:

Unternehmens-News

1 Min. Lesezeit
Convista Blog - Fachbeiträge und Videos
Convista Blog - Fachbeiträge und Videos

In Kooperation mit den Unternehmen SpiraTec und iCD. entwickelt die enowa AG, Unternehmensberatung für digitale Transformation, derzeit ein „Connected Lab“ – eine IoT-Anwendung, die die vertikale Integration für die chemische Produktion und das Qualitätsmanagement auf Basis des SAP Leonardo IoT auf der SAP Cloud Platform unterstützt. Den ersten Prototypen stellen die enowa AG und das auf Laborsoftware spezialisierte Unternehmen iCD. bei der diesjährigen „International SAP Conference for Chemicals“ in Prag (CZ) vom 16. bis 18. Oktober 2018 vor.

Thomas Haendly, CDO für den Geschäftsbereich Industrie bei der enowa AG, erläutert das Vorgehen bei der Entwicklung des „Connected Lab“: „Im Rahmen unseres Prototyps betrachten wir einen für die chemische Industrie typischen Produktionsprozess, die Polymerisation. Dabei wird die dafür erforderliche Anlage über Sensoren überwacht. Diese Sensoren liefern sowohl Daten über den Zustand der Anlage als auch über den Produktionsprozess auf der Anlage. Ferner werden während des Produktionsprozesses Proben entnommen und im Labor analysiert. Nicht nur die Daten der Anlage, sondern auch die Ergebnisse der Analysen werden automatisch in die SAP Cloud Platform geschrieben.“ Mit dem „Connected Lab“, so Thomas Haendly weiter, verfüge man über ein IoT-Szenario, das zeige, wie die Produktion und das Labor informationstechnisch zusammengebracht und damit die Automatisierung und der Informationsfluss in Chemieunternehmen gesteigert werden können.

Dr. Dieter Genske, im Bereich Sales & Consulting bei der iCD. tätig, erklärt weiter: „Verschiedene Messsysteme sammeln die komplexen analytischen Messdaten auf der Laborebene über den gesamten Produktionszeitraum begleitend in SAP Leonardo. Dies ermöglicht eine umfassende Auswertung über die Produktionszyklen. Durch die Verschmelzung von Labor- und Produktionsdaten in der SAP Leonardo Platform lassen sich gezielt Informationen zu Rohstoff- und Produkteigenschaften bis auf die Rohdatenebene zurückverfolgen. Das erleichtert insbesondere bei unerwarteten Abweichungen in der Produktqualität die Ursachenanalysen und beschleunigt die Korrektur- oder Verbesserungsmaßnahmen.“

Lünendonk®-Liste 2025 der Top-IT-Beratungen Deutschlands

Veröffentlicht am 10.06.2025 Unternehmens-News

Convista erneut auf Lünendonk®-Bestenliste der führenden IT-Beratungsunternehmen Deutschlands

Das renommierte Marktforschungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder hat die aktuelle Lünendonk®-Liste 2025 veröffentlicht – und Convista zählt erneut zu den 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland. Mit einem Umsatzplus von 14 % auf 147 Mio. € in Deutschland konnte Convista ihre Position…

Convista Rolf Kranz Porträt

Veröffentlicht am 16.05.2025 Unternehmens-News

Rolf Kranz wechselt zu Convista

Der ehemalige Vorstand der msg-Gruppe, Rolf Kranz, tritt zum 1.5. 2025 als Vorstand in das Group-Management-Team der Convista-Gruppe ein. In seiner neuen Rolle wird er gemeinsam mit Pawel Midoń als Business Unit Manager die Branchen Healthcare und Public weiter ausbauen.

Veröffentlicht am 14.05.2025 Unternehmens-News

KI-gestützte Lösungen in der Versicherungswirtschaft

Die Convista KI-WebTage 2025 bieten vom 20. bis 22. Mai praxisnahes Know-how von Expertinnen und Experten sowie erfolgreiche Use-Cases.