Deutscher Zukunftspreis 2019 für Celonis SE
Partnerunternehmen enowa AG gratuliert den Preisträgern
In der vergangenen Woche wurde in Berlin erneut der Deutsche Zukunftspreis durch den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier verliehen. Ausgezeichnet wurde in diesem Jahr Celonis SE für ihr Projekt „Process Mining – Schlüsseltechnologie für die Zukunft der Arbeit und Wertschöpfung in Unternehmen“. Die enowa AG gratuliert als langjähriges Partnerunternehmen zu der Ehrung.
„Wir beglückwünschen das Celonis Team zu dieser Auszeichnung“, kommentiert Hans-Peter Holl, Vorstand Geschäftsbereich Versicherungswirtschaft. „Bereits seit 2015 arbeiten wir mit Celonis SE zusammen, im Versicherungsbereich sogar als das erste Partnerunternehmen überhaupt. Das Innovationspotenzial der Celonis Process Mining Technologie haben wir sehr frühzeitig für die Industrie als auch die Versicherungswirtschaft erkannt und bereits bei unseren Kunden eingesetzt. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte. “
Die Big Data Technologie von Celonis ermöglicht es erstmals, alle Prozesse eines Unternehmens wie z. B. Einkauf, Produktion, Logistik oder Vertrieb in Echtzeit durch sogenannte digitale Fußspuren zu visualisieren und zu verstehen. Dadurch können gezielte Maßnahmen zur Effizienz- und Produktivitätssteigerung sowie Kostenreduktion ergriffen werden. Celonis wurde 2011 in München gegründet und verfügt mittlerweile auch über mehrere Standorte in den USA. Mit über 400 Mitarbeitern schaffte das Unternehmen kürzlich den Einzug in den Kreis der „Einhorn“ Start-ups. Hierbei handelt es sich um Start-ups, die mit mindestens einer Milliarde US-Dollar bewertet wurden.
Der „Deutsche Zukunftspreis – Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation“ wird jährlich vergeben. Er zeichnet in einem nationalen Leistungsvergleich hervorragende technische, ingenieur- oder naturwissenschaftliche sowie Software- und Algorithmen-basierte Innovationen aus dem IT-Bereich aus und ist mit 250.000 Euro dotiert.