GEV migriert in Rekordzeit erfolgreich auf SAP S/4HANA

Die Grundeigentümer-Versicherung (GEV) hat ihre technische Umstellung auf SAP S/4HANA abgeschlossen. Innerhalb von 15 Monaten wurden die zentralen SAP-Module – darunter FI, ERP und FS-PM – vollständig migriert. Zudem erfolgte die Konsolidierung von drei bestehenden SAP-Systemsträngen zu einer konsolidierten Instanz. Die Umsetzung fand im On-Premises-Betrieb statt und wurde gemeinsam mit Convista in der technischen Gesamtsteuerung realisiert.

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GEV migriert in Rekordzeit erfolgreich auf SAP S/4HANA

Im Rahmen der Vorstudie entschloss sich die GEV frühzeitig für eine rein technische Migration. Ziel war es, eine zukunftssichere und harmonisierte Systemarchitektur zu schaffen, ohne tiefgreifende fachliche Neuentwicklungen in der ersten Ausbaustufe vorzunehmen. Das reduzierte die Komplexität in einem der größten IT-Projekte in der GEV-Geschichte und damit auch das Risiko für das Unternehmen.

Eines der größten IT-Projekte in der GEV-Geschichte

Trotz externer Faktoren – wie Lieferverzögerungen bei Hardware oder parallellaufender Produkteinführungen – konnte der Zeitplan eingehalten werden. Entscheidende Erfolgsfaktoren waren eine frühzeitige Projektstrukturierung, ein klar definierter Scope sowie eine enge, offene Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Gerade auch Maßnahmen, wie die fachbezogene Mengenreduktion durch einen Policen-basierten Ansatz mithilfe von ILM reduzierten reduzierte die Komplexität und Projekt und gleichzeitig die Kosten für den laufenden Betrieb.

„Für die Zusammenarbeit wünschten wir uns einen Partner auf Augenhöhe, der unsere Bedürfnisse versteht. Den haben wir in dem Team von Convista gefunden“,

so Florian Wieberneit, Leiter der IT-Abteilung und Hauptverantwortlicher für das Transformationsprojekt seitens der GEV. Das Projekt wurde Mitte Juli 2025 mit dem Go-Live der letzten Komponente erfolgreich finalisiert.

Ausblick

Mit der konsolidierten S/4HANA-Instanz steht der GEV nun eine moderne technologische Plattform zur Verfügung, die sowohl zukünftige fachliche Anforderungen als auch regulatorische Entwicklungen flexibel abbilden kann. Perspektivisch ist die Anbindung zusätzlicher Cloud-Dienste, die Nutzung von Embedded Analytics sowie der schrittweise Ausbau automatisierter Workflows vorgesehen.

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