Episode 45: IT-Architektur und -Integration: End-to-End ist kein Projekt – es ist eine Haltung
In der aktuellen Episode spricht Hans-Peter Holl mit Julian Markopolsky, neuem Managing Partner und branchenbekannten Experten mit weitreichender Erfahrung in den Themen Ökosysteme, IT-Architektur und Plattformintegration im Kernversicherungsumfeld.

Im Gespräch klären beide, warum End-to-End-Denken für Versicherer heute entscheidend ist, um ihre IT-Landschaften zu modernisieren, Prozesse zu integrieren und den steigenden Markt- und Regulatorikanforderungen gerecht zu werden. Sie untersuchen, wie sich heterogene Systemlandschaften effizient orchestrieren lassen, welche Rolle Transition-Architekturen in Cloud- und Modernisierungsprojekten spielen und weshalb End-to-End viel mehr ist als ein technisches Konzept.
Das erfahren Sie im Podcast:
- Was End-to-End im Versicherungsumfeld wirklich bedeutet: Ganzheitliche Wertschöpfung statt Insellösungen – von Systemen und Datenflüssen bis zu Governance und Organisation.
- Herausforderungen der Branche: Heterogene IT-Landschaften, parallele Projekte, überholende Anforderungen und der Spagat zwischen Architektur und kurzfristiger Funktionalität.
- Pragmatische Modernisierung: Wie Priorisierung, Übergabepunkte und abgestimmte Entscheidungswege Projekte beschleunigen – und die Qualität verbessern.
- Cloud-Transformation ohne Big Bang: Warum Transition-Architekturen Risiken reduzieren und gleichzeitig frühen Mehrwert schaffen.
- Business & IT im Gleichschritt: Weshalb Akzeptanz, Perspektivwechsel und Zusammenarbeit für nachhaltigen Erfolg entscheidend sind.
- Zukunftsausblick: Kurze Technologiezyklen, Embedded Insurance, neue Geschäftsmodelle – und warum End-to-End-Denken zum Wettbewerbsvorteil wird.
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