
Wir brennen für das Thema Transformation: SAP S/4HANA Transformation mit Convista
Der Umstieg auf SAP S/4HANA ist eine große Chance: Sie kann ein Versprechen für eine digitale, effiziente und vernetzte Zukunft sein. Ein Versprechen für eine transparente, datengetriebene Unternehmenssteuerung. Ein Versprechen für effiziente Prozesse.
Nutzen Sie diese Chance und meistern Sie gemeinsam mit uns Ihr S/4HANA Projekt!
Definition: Was ist SAP S/4HANA?
Die neue Produktgeneration SAP S/4HANA (mittlerweile die vierte der SAP Business Suite) ist mehr als nur ein direkter Nachfolger von SAP ECC. In ihr wurde die In-Memory-Technologie HANA fest mit der SAP Business Suite verbunden. Dies ermöglicht Analysen und Prognosen in Echtzeit.
Um die Performance von HANA voll ausnutzen zu können, mussten zahlreiche Anwendungen und Prozesse neu entwickelt und verschlankt werden. SAP S/4HANA fokussiert auf Prozesse statt auf Module. So entstand eine Echtzeit-ERP-Suite, die Unternehmen als Basis für ihre Digitalisierung einsetzen können. SAP S/4HANA zeichnet sich durch ein deutlich vereinfachtes Datenmodell sowie zahlreiche Innovationen über die SAP HANA Cloud Plattform aus.
Neue Funktionen in S/4HANA basieren auf branchenspezifischen Best Practices. Kunden greifen auf bewährte Standards zu, die sie zugleich individuell anpassen können. Einen bedeutenden Schritt in Richtung Nutzungsfreundlichkeit und intuitives Bedienen hat SAP mit seinem rollenbasierten Oberflächendesign Fiori getan.

Mehrwert: Vorteile durch SAP S/4HANA
Kontakt: Wir speisen Sie nicht mit abstrakten Weisheiten ab, sondern packen mit an.
Gerne unterstützen wir Sie bei Ihrer Transformation zu einem digitalen, intelligenten Unternehmen mit S/4HANA.

Ihr Ansprechpartner in Sachen S/4HANA Transformation
Daniel Ottenberg
SAP Greenfield vs. Brownfield: Wie erfolgt der Wechsel auf SAP S/4HANA?
Die Transition, also die Überführung von SAP ECC auf die neue Produktgeneration SAP S/4HANA, ist nach dem Greenfield- oder dem Brownfield-Ansatz möglich. D. h. man baut entweder eine vollständig neue Systemumgebung basierend von Standardprozessen auf, passend zum Geschäftsmodell. Oder aber Daten, Modifikationen und Custom Codes des bestehenden Systems werden in die neue S/4HANA-Welt mitgenommen. Einen Mittelweg, für den sich viele Unternehmen entscheiden, stellt der Bluefield-Ansatz dar.
Auf eine S/4HANA Einführung sollte man sich vorbereiten. Je mehr Aufräumarbeiten bereits erledigt sind, je mehr Ballast abgeworfen wurde, Stammdaten bereinigt sind etc., desto leichter gestaltet sich die spätere Migration.
Von der sorgfältigen Analyse des Ist-Zustandes hängt entscheidend ab, welcher Migrationsansatz gewählt wird. Die Analyse startet üblicherweise mit einem SAP Readiness Check für S/4HANA mit ausführlichen Auswertungen. Die meisten Anwenderunternehmen ziehen hierfür die Unterstützung eines Spezialisten für S/4HANA-Transitions zu Rate.
Unsere Vorgehensweise: Convista ConVersion Factory:
So funktioniert die SAP S/4HANA Transformation
Die Convista hat mit der ConVersion Factory einen eigenen S/4HANA-Transformationsansatz entwickelt, um unsere Kunden bei diesen Fragestellungen optimal unterstützen zu können. Das Besondere an der ConVersion Factory ist ihr modularer Aufbau, wodurch Sie Ihr S/4HANA Projekt flexibel an Ihre Bedürfnisse anpassen können. So profitieren Sie von einem individuellen S/4HANA-Lösungsweg, den wir gemeinsam mit unserer bewährten Vorgehensweise auf Basis von SAP Activate effizient realisieren können.

FAQ: Die häufigsten Fragen zu SAP S/4HANA
SAP HANA („High Performance Analytic Appliance“) ist eine 2010 von SAP entwickelte In-Memory-Technologie. Sie kombiniert OLAP- und OLTP-Landschaften in einer gemeinsamen In-Memory-Datenbank und erlaubt eine um ein Vielfaches beschleunigte Datenverarbeitung und -analyse. Ursprünglich als Appliance (d. h. Kombination aus Hard- und Software) konzipiert, ist HANA heute auch virtualisiert einsetzbar. Auf der HANA -Technologie basiert – anders als bei ihren Vorgängern – auch die neue SAP-Produktgeneration. S/4HANA ist also eine ERP-Suite, HANA die Technologie darunter.
Für die neue Produktgeneration bietet SAP mehrere Lizenzmodelle, von On-Premises über hybride Szenarien bis zur Public-Cloud „S/4HANA Cloud“. Bei der klassischen On-Premises-Nutzung wird das ERP-System vollständig (d.h. Soft- und Hardware, Systeme, Datenbanken, Server) beim Anwenderunternehmen gehostet. Cloud-Lösungen gibt es in unterschiedlichen Varianten zwischen Private und Public Cloud, betrieben auf Hyperscaler-Plattformen. Kunden sollten bei alldem im Hinterkopf behalten, dass SAP langfristig zur Cloud-Company werden will und dort folglich auch den Fokus ihrer Entwicklungstätigkeiten setzt. Mit dem Programm „RISE with SAP“ will der Konzern seine Kunden auf dem Weg in die Cloud begleiten.
Nach aktuellem Stand stellt SAP die Wartung der SAP Business Suite zum Ende 2027 ein (optionale Extended-Wartung bis Ende 2030). Deshalb kommen Anwenderunternehmen nicht umhin, sich mit der Transition zu beschäftigen. Dies sollten sie besser heute als morgen angehen, denn die Arbeitsauslastung qualifizierter Migrations-Berater:innen dürfte in den kommenden Jahren eher noch zunehmen. Vor allem aber ist S/4HANA eine Plattform, von der aus sich optimal Maßnahmen der Digitalisierung starten lassen – ein Thema, mit dem sich heute jedes Unternehmen beschäftigen sollte.
SAP-Anwenderunternehmen sind in Ausgestaltung ihrer ERP-Prozesse (und was den Grad zwischen Standardisierung und kundenspezifischer Anpassung angeht) höchst individualisiert. Davon hängt im Wesentlichen ab, wie aufwändig eine Migration auf die neue Produktgeneration wird. Entscheidend ist auch, wieviel vorbereitende Arbeiten bereits geleistet wurden (Stammdatenbereinigung etc.), bevor der eigentliche Umzug startet. Feste Preise lassen sich für ein S/4HANA-Projekt daher nicht seriös beziffern. Es bedarf stets eines passgenauen Zuschnitts – erarbeitet in einem Transformationsprojekt. idealerweise gemeinsam mit einem darauf spezialisierten Dienstleister.